Roboter-Technik
für die Kanalsanierung

In nicht begehbaren Hauptkanälen und Anschlussleitungen mit Nennweiten von DN 100 bis DN 800 sowie Ei- und Sonderprofilen kommen hochmoderne Fräs- und Sanierungsroboter von Systemherstellern wie KA-TE, ProKASRO, IMS Robotics, Pieptronics und IBAK zum Einsatz. Ihr Zweck ist die Beseitigung von partiellen Abflusshindernissen, wie verfestigten Ablagerungen, Stutzen und Wurzeln aller Art.

Im Anschluss an das Schlauchrelining-Verfahren werden die Hausanschlüsse mithilfe einer TV-Überwachung geöffnet und stabilisiert.

Zusätzlich stehen verschiedene Verpress- und Injektionssysteme sowie Spachtelsysteme zur Verfügung, die je nach Art des Schadens (z.B.: unsachgemäße Zuläufe, undichte Rohrverbindungen oder fehlende Wandungsteile bzw. Hohlräume) verwendet werden können.

Selbstverständlich verfügen wir über die Fremdüberwachung Güteschutz Kanalbau:
S10.1 - Roboter-Spachtel-/Verpresssysteme
S10.4 - Roboter-Injektionssysteme